«Le valli dolomitiche e l'Alto Adige possono
mostrare il loro lato migliore anche grazie alla collaborazione
di centinaia di collaboratori volontari».
HERO Südtirol Dolomites 2017
Classifica HERO Südtirol Dolomites 2017 Uomini (86
chilometri)
1. Juri Ragnoli (ITA) 4:29.30,4
2. Hector Leonardo Paez Leon (COL) 4:36.23,3
3. Daniele Mensi (ITA) 4:41.00,8
4. Uwe Hochenwarter (AUT) 4:42.20,2
5. Tony Longo (ITA) 4:42.48,8
6. Markus Kaufmann (GER) 4:43.59,6
7. Cristian Cominelli (ITA) 4:46.01,0
8. Urs Huber (SUI) 4:51.34,2
9. Luca Ronchi (ITA) 4:52.10,6
10. Cristiano Salerno (ITA) 4:53.20,2
Classifica HERO Südtirol Dolomites 2017 Donne (60 chilometri)
1. Elena Gaddoni (ITA) 4:03.21,8
2. Christina Kollmann (AUT) 4:07.24,4
3. Carmen Buchacher (AUT) 4:11.29,1
4. Maria Cristina Nisi (ITA) 4:14.00,3
5. Costanza Fasolis (ITA) 4:14.19,4
6. Sabine Sommer (AUT) 4:15.40,9
7. Andrea Böttger (AUT) 4:16.24,8
8. Elisa Gastaldi (ITA) 4:22.21,9
9. Elisabeth Steger (ITA) 4:28.57,0
10. Katrin Schwing (GER) 4:33.19,3
HERO SÜDTIROL
DOLOMITES: JURI RAGNOLI UND ELENA GADDONI SIND DIE HEROES 2017
Juri Ragnoli und Elena
Gaddoni dürfen sich nun auch offiziell „HEROes“ nennen. Sie haben heute den
härtesten Mountainbike-Marathon der Welt gewonnen, den HERO Südtirol Dolomites.
Beide waren auf der Strecke rund um Sellastock und Langkofel eine Klasse für sich,
für beide ging mit ihrem Sieg – wie sie unisono bestätigten – ein Traum in
Erfüllung. Den Begriff „Traum“ bemüht auch OK-Chef Gerhard Vanzi: „Nicht
zuletzt wegen des Traumwetters, der einzigartigen Kulisse und einer
reibungslosen Organisation war der HERO auch in diesem Jahr eine optimale
Visitenkarte der Dolomitentäler und Südtirols.“
Mit einem italienischen Doppelsieg endete heute
die 8. Auflage des HERO
Südtirol Dolomites, der in diesem Jahr auch die
Generalprobe für die in einer Woche in Singen stattfindende
Weltmeisterschaft war. Sowohl
für Juri Ragnoli als auch für Elena Gaddoni ist es der erste Sieg
in Wolkenstein. „Ein Sieg beim HERO ist die
Krönung einer Karriere“, so eine sichtlich gerührte Gaddoni. Auch
Ragnoli hatte im Ziel mit den Tränen zu kämpfen: „Nach so einem
Rennen kommen starke Gefühle hoch, es ist wie ein Traum.“
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Ragnoli hatte heute früh offengelegt, was er sich auf der
86 Kilometer langen Strecke mit 4500 Höhenmetern vorgenommen
hatte. Schon beim ersten Anstieg auf Dantercepies konnte sich der
29-Jährige mit dem belgischen Routinier Roel Paulissen vom Feld
lösen, nach dem zweiten Anstieg auf den Campolongo-Pass hatten
beide einen Vorsprung von fast drei Minuten. „Ich habe am Anfang
gleich gemerkt, dass ich gute Beine habe“, erklärte Ragnoli nach
dem Rennen. „Und
meine Energien habe ich mir sehr gut eingeteilt.“
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Auf dem Abschnitt zwischen
Campolongo-Pass und Pordoijoch, auf dem auch der härteste Anstieg
hinauf zum Sourasass zu bewältigen ist, musste Paulissen abreißen
und auch den furios angreifenden HERO-Rekordsieger Paez
vorbeiziehen lassen. Der Kolumbianer, vierfacher Sieger in
Wolkenstein, hatte heute einen denkbar schlechten Start erwischt.
„Es ging mir
vor dem Start alles andere als gut, ich musste mich übergeben und
habe mich auch noch verfahren“, so Paez.
Schon wegen dieser schlechten Ausgangsposition sei er
hochzufrieden mit dem zweiten Platz bei seinem Lieblingsrennen.
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Mensi,
schon im Vorjahr Dritter, hatte im Ziel gemischte Gefühle. Er
habe, so der 28-Jährige aus Vicenza, heute mit mehr gerechnet, in
der ersten Rennhälfte aber einige Zeit eingebüßt. „Ich konnte auf der
Abfahrt nach Canazei zwar noch aufholen, Ragnoli und Paez waren
da aber schon zu weit weg“, so Mensi,
der doch ein zufriedenes Fazit zieht: „Bei diesem Rennen auf
dem Podium zu stehen, ist immer ein gutes Gefühl, auch weil es
bestätigt, dass ich in guter Verfassung zur WM fahre“,
erklärte Mensi.
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Zweifelsohne in Bestform ist
der HERO 2017, Juri Ragnoli. Er versuche schon seit fünf, sechs
Jahren, hier zu gewinnen, „irgendetwas ist aber immer schief
gegangen“, so Ragnoli. Auf die Frage, was heute denn anders
gelaufen sei, grinste der Sieger: „Ich heirate in zehn Tagen, vielleicht war
das der Energieschub, den ich gebraucht habe.“
Während bei den Herren die
86-Kilometer-Königsdistanz für den UCI-Marathon-Weltcup gewertet
wird, ist es bei den Damen die „kurze“ Variante über 60 Kilometer
und 3200 Höhenmeter.
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Diese hatte heute keine so im
Griff wie Elena Gaddoni, die das Rennen schon auf den ersten
Kilometern für sich entscheiden konnte. Auf Dantercepies hatte
Gaddoni – dort noch begleitet von Maria Cristina Nisi – das Feld
bereits hinter sich gelassen, auf dem Pordoijoch hatte sie
bereits fünf Minuten Vorsprung. Im Ziel blieben vier Minuten auf
die Zweitplatzierte Österreicherin Christine Kollmann und sogar
fast acht auf deren Landsfrau Carmen Buchacher auf Platz drei.
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Für HERO-Siegerin Gaddoni
war das heutige ein perfektes Rennen – „von Anfang bis zum Ende“.
Zwar habe sie am Schluss noch leiden müssen, der herausgefahrene
Vorsprung habe aber für den Sieg gereicht, den die 37-Jährige als
größten Triumph ihrer 20-jährigen Karriere ansieht – auch wegen
der Umstände: „Für
mich ist ein Rennen auf einer solchen Höhe schwierig, weil ich
auf Meereshöhe lebe“, so die Bikerin aus der Romagna.
„Dabei liebe
ich die Berge.“
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Gaddoni, so bestätigte auch
die zweitplatzierte Christina
Kollmann sei heute eine Klasse für sich gewesen.
Sie selbst habe nicht geglaubt, dass es so gut laufen könne, weil
sie die Anstrengungen der gewonnenen Alpentour Trophy noch
gespürt habe. „Ich
habe mich deshalb gewundert, dass ich gegen Ende des Rennens
immer besser in Schwung gekommen bin“, so Kollmann.
Die bis dahin Zweitplatzierte Nisi habe sie in der schwierigen
Abfahrt vom Pordoijoch überholt, gegen Gaddoni sei sie aber
machtlos gewesen.
Die Alpentour Trophy hatte
auch die drittplatzierte Österreicherin Carmen Buchacher
noch in den Beinen. Weil sie in Südafrika lebe und trainiere, sei
sie so steile Anstiege wie jene des HERO nicht gewohnt. „Ich habe auf diesen
Anstiegen immer zu leiden und bin froh, wenn ich einen
zusätzlichen Gang habe“, so Buchacher, die sich vor
allem auf den Abfahrten des HERO wohlfühlt. „Sie sind
abwechslungsreich und technisch anspruchsvoll“, so
die Klagenfurterin, die mit dem Ausgang des Rennens hoch
zufrieden ist: „Es
ist für mich sehr gut gelaufen, vor allem angesichts eines so
starken Feldes.“
Wie stark das Feld
letztendlich war, zeigt auch das angeschlagene Tempo. Bei
optimalen äußeren Bedingungen kam Juri Ragnoli auf eine
Durchschnittsgeschwindigkeit von über 19 Stundenkilometer, Elena
Gaddoni auf knapp 15. Obwohl etwas (oder zum Teil auch deutlich)
langsamer, hat man heute in Wolkenstein auch den Rest des
HERO-Feldes hochleben lassen.
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Mit 4017 Teilnehmern und
damit so vielen wie noch nie wurde auch bei der 8. Auflage des
HERO Südtirol Dolomites das Teilnehmerlimit
ausgeschöpft. Der HERO ist damit nicht nur der härteste
Mountainbike-Marathon der Welt, sondern auch einer der
begehrtesten. „Die
mehr als positive Entwicklung des HERO macht uns als Organisatoren
natürlich große Freude“, so OK-Chef Gerhard Vanzi.
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Er kann
für ein Zwischenfazit durchschnaufen: „Eine Veranstaltung
dieser Größenordnung ist mit vielen Unwägbarkeiten verbunden,
deshalb bin ich froh, dass alles gut gegangen ist: die Athleten
sind heil im Ziel, das Wetter hat gepasst, die Zuschauer sind auf
ihre Kosten gekommen“, so Vanzi, der den HERO als „optimale Visitenkarte“
bezeichnet. „Die Dolomitentäler und Südtirol können sich dank der
Mitarbeit hunderter engagierter Freiwilliger von ihrer besten
Seite zeigen.“
Kuriosum
am Rande: Mit dem Südtiroler Klaus Fontana (Olang)
setzte sich heute über 60 Kilometer ein ehemaliger HERO durch.
Fontana ist damit der erste, der sowohl auf der langen (2010) als
auch auf der kurzen Strecke gewonnen hat
.
Rangliste
HERO Südtirol Dolomites 2017 Herren (86 Kilometer)
1. Juri
Ragnoli (ITA) 4:29.30,4
2.
Hector Leonardo Paez Leon (COL) 4:36.23,3
3.
Daniele Mensi (ITA) 4:41.00,8
4. Uwe
Hochenwarter (AUT) 4:42.20,2
5. Tony
Longo (ITA) 4:42.48,8
6.
Markus Kaufmann (GER) 4:43.59,6
7.
Cristian Cominelli (ITA) 4:46.01,0
8. Urs
Huber (SUI) 4:51.34,2
9. Luca
Ronchi (ITA) 4:52.10,6
10.
Cristiano Salerno (ITA) 4:53.20,2
Rangliste
HERO Südtirol Dolomites 2017 Damen (60 Kilometer)
1. Elena
Gaddoni (ITA) 4:03.21,8
2.
Christina Kollmann (AUT) 4:07.24,4
3.
Carmen Buchacher (AUT) 4:11.29,1
4. Maria
Cristina Nisi (ITA) 4:14.00,3
5. Costanza
Fasolis (ITA) 4:14.19,4
6.
Sabine Sommer (AUT) 4:15.40,9
7.
Andrea Böttger (AUT) 4:16.24,8
8. Elisa
Gastaldi (ITA) 4:22.21,9
9.
Elisabeth Steger (ITA) 4:28.57,0
10.
Katrin Schwing (GER) 4:33.19,3
Die
vollständigen Ranglisten und alle Teilzeiten finden sich unter: www.herodolomites.com/de/race/sellaronda-hero-marathon
Nähere
Informationen auf www.herodolomites.com
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HERO SÜDTIROL DOLOMITES: JURI RAGNOLI AND
ELENA GADDONI ARE THE 2017 HEROES
Juri Ragnoli and Elena
Gaddoni are now officially “HEROes”. Today, they won the toughest mountain bike
marathon in the world, the HERO Südtirol Dolomites. Both were in a class of
one’s own on the track around the Sella mountain and the Sassolungo and for both,
this victory was a dream come true. OC President Gerhard Vanzi also strives for
the concept of “dream”: “The HERO was an ideal calling card for the Dolomites
and South Tyrol this year, not least because of the dream weather, the unique
scenery and smooth organization.”
Today’s
8th edition of the HERO
Südtirol Dolomites ended with an Italian double
and also provided the perfect rehearsal for next week’s World
Championships in Singen. These are the first victories for both Juri Ragnoli
and Elena
Gaddoni.
“A win of the HERO is the culmination of my
career” said a visibly moved Gaddoni. Ragnoli was
also holding back tears: “Strong
feelings are surfacing after such a race, it’s like a dream.”
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Ragnoli disclosed this
morning what he had planned to do on the 86-km circuit with 4,500
m altitude change. He and 29-year-old Belgian veteran Roel
Paulissen were able to pull away from the crowd in the first
uphill of Dantercepies increasing their lead to almost three
minutes at the second climb of Campolongo. “I noticed at the
beginning that my legs are strong” explained Ragnoli after the
race. “And I have spread my energy well”.
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On the section between the
Campolongo and Pordoi passes, which includes also the hardest
climb of the race up to the Sourasass, Paulissen had to relent
also letting the furiously attacking record holder Paez pass him.
The Colombian four-times-winner of the HERO, had an incredible
difficult start. “I didn’t feel so well at the start, I had to
vomit and even got lost on the way” said Paez. In light of this
tough start, he is incredibly pleased with his second place in
his favorite race. While Ragnoli rode on his own at the top, last
year’s winner Paez
was able to keep his lead ahead of third-placed Daniele Mensi.
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Mensi who repeated his third
place from last year had mixed feelings at the finish. The
28-year-old from Vicenza, Italy had higher hopes for today but
lost some time at the beginning of the race. “I was able to catch up
on the descent into Canazei, but Ragnoli and Paez were already
too far ahead by then” said Mensi who is nevertheless
pleased with his result. “To
be on the podium in this race is always a good feeling. Also
because it confirms that I am in good shape for the World
Championships” explains Mensi.
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Juri Ragnoli is clearly in
top-form. He has been trying to win this race for the last five
or six years, but “something
had always gone wrong” said Ragnoli. When asked what
made the difference this time, the winner grinned and added: “I’m getting married in
ten days, maybe that was the energy boost I needed.”
While the 86-km long circuit
is rated for the Men’s UCI Marathon World Cup, it is the shorter
60-km long with 3,200 m altitude change that count’s in the
women’s category. Nobody dominated it today like Elena Gaddoni
who already decided the race in the first kilometers.
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On Dantercepies, Gaddoni had
left behind the field but was still accompanied by Maria Cristina
Nisi and by the Pordoi Pass, her lead extended to five minutes.
Gaddoni finished with a four minute lead ahead of Austrian
Christine Kollman and even almost eight minutes ahead of Carmen
Buchacher, also from Austria.
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This was a perfect race -
“from start to finish” for HERO winner Gaddoni.
Although suffering at the end, the lead head been enough to bring
a victory to the 37-year-old who considers this the biggest
triumph of her career - also given the circumstances. “For me, a race at this
altitude is difficult because I live at sea level”
said the biker from Romagna, Italy. “But I love the mountains”.
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Also second-placed Christina Kollmann
confirmed that Gaddoni was in a class of her own. She herself
didn’t believe that she could ride so well, because she could
still feel the effort she extended to win the Alptentour Trophy.
“I was
therefore surprised that I got better and better at the end of
the race” added Kollmann. She also overtook Nisi, who
had been in second place up to then, but was powerless against
Gaddoni in the challenging descent of Pordoi Pass.
Third-placed Austrian Carmen Buchacher’s
legs were also still suffering from the Alpentour Trophy. She
lives and trains in South Africa and is therefore not used to
such steep climbs as the HERO. “I always suffer on the uphills and I’m glad
if I can find an extra gear” says Buchacher who is
particularly comfortable on the downhills of the HERO. “They are versatile and
technically sophisticated” said the Austrian who is
very satisfied with her result in the race. “It went very well for
me, especially considering such a strong field.”
The strength of this field
was ultimately also proven by the times set. Average speed was 19
and 15 km/h for Juri Ragnoli and Elena Gaddoni, respectively.
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The rest of the HERO was also
celebrated today in Selva, albeit some were (a times much)
slower. 4017
participants have exhausted this years capacity
of the 8th edition of the HERO
Südtirol Dolomites. The HERO is thus not only one
of the hardest mountain bike marathons of the world, but has
become also one of the most coveted.
“This more than positive development of the
HERO is of course a great pleasure for us organizers”
said OC President Gerhard
Vanzi. He can take a breather.
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“An event of this magnitude is associated
with many uncertainties, so I am glad that everything went well:
most athletes made it to the finish, the weather was good, the
spectators got their money’s worth.” adds Vanzi who
sees the HERO as an “optimal calling card”. The valleys in the
Dolomitesand South Tyrol could show their best side thanks to the
cooperation of hundreds of committed volunteers.”
Of notice: Klaus Fontana
from nearby Olang, Italy, won the 2010 HERO and with today’s
victory of the shorter circuit is thus the first two win both
long and short distances.
Ranking HERO
Südtirol Dolomites Men (86 km):
1. Juri Ragnoli (ITA)
4:29.30,4
2. Hector Leonardo Paez Leon (COL) 4:36.23,3
3. Daniele Mensi (ITA)
4:41.00,8
4. Uwe Hochenwarter (AUT)
4:42.20,2
5. Tony Longo (ITA)
4:42.48,8
6. Markus Kaufmann
(GER)
4:43.59,6
7. Cristian Cominelli (ITA)
4:46.01,0
8. Urs Huber (SUI)
4:51.34,2
9. Luca Ronchi (ITA)
4:52.10,6
10.Cristiano Salerno (ITA)
4:53.20,2
Ranking HERO
Südtirol Dolomites 2017 Women (60 km)
1. Elena Gaddoni
(ITA)
4:03.21,8
2. Christina Kollmann
(AUT)
4:07.24,4
3. Carmen Buchacher (AUT)
4:11.29,1
4. Maria Cristina Nisi
(ITA)
4:14.00,3
5. Costanza Fasolis
(ITA)
4:14.19,4
6. Sabine Sommer (AUT)
4:15.40,9
7. Andrea Böttger
(AUT)
4:16.24,8
8. Elisa Gastaldi
(ITA)
4:22.21,9
9. Elisabeth Steger
(ITA)
4:28.57,0
10.Katrin Schwing
(GER)
4:33.19,3
The complete
ranking list and all times can be found at:
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